Nach anfänglichem Ausprobieren, wie mein beruflicher Weg aussehen könnte und Stationen in der Medizintechnik und Wirtschaft, hat mir letztendlich meine Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin und Entspannungstherapeutin gezeigt, dass die verständnisvolle und einfühlsame Arbeit mit Menschen meine Leidenschaft ist, die mich erfüllt.
Wenn Menschen mir ihr Vertrauen schenken und ich sie eine zeitlang auf ihrem individuellen Lebensweg begleiten und sie bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen darf, empfinde ich das als ein Privileg.
Unter Diagnostik versteht man die Gesamtheit aller Massnahmen, die zur Erkennung (Diagnose) einer Krankheit führen. Die Diagnostik umfasst zur Informationsgewinnung verschiedene Verfahren, wie Anamnese und Fragebögen oder Tests.
Hier geht es um die professionelle Unterstützung bei der Bewältigung psychischer, sozialer und körperlicher Beeinträchtigungen und Erkrankungen mit dem Ziel Leidenszustände oder psychische Störungen zu lindern oder zu beseitigen.
Dient dazu einen angenehm erlebten Zustand herzustellen sowie der Vermittlung von Bewältigungstrategien für Angstsituationen bzw. psychophysiologischen Spannungszuständen, z.B. Autogenes Training oder Achtsamkeitstraining
Meine eigene Praxis befindet sich in einem gemütlich eingerichteten
Eisenbahnwaggon fußläufig zum Badeteich und den Blumengärten Hirschstetten.
Sie können die Praxis sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen.
Straßenbahnlinie: 26 – Station: Ziegelhofstraße
Buslinien: 95A – Station: Gladiolenweg
95B – Station: Gladiolenweg
22A – Station: Blumengärten Hirschstetten
85A – Station: Prinzgasse
Für die Anreise mit dem Auto stehen ihnen vor dem Haus ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung. (keine Kurzparkzone)
Die Gemeinschaftspraxis im Kompetenzzentrum22, welche ich mit zwei Kolleginnen teile, liegt in unmittelbarer Nähe des Genochplatzes gegenüber dem Med 22 in einem älteren Haus im 2. Stock. Folgen Sie hier einfach den Beschilderungen!
...und so finden Sie in die Gemeinschaftspraxis.
Straßenbahnlinie: 25 – Station: Erzherzog-Karl-Straße
Buslinien: 26A - Station: Erzherzog-Karl-Straße
86A – Station: Miriam-Makeba-Gasse
87A – Station: Miriam-Makeba-Gasse.
ist eine Überlastungsreaktion mit psychosomatischen, sich immer mehr verstärkenden Begleiterscheinungen, die in 6 Phasen abläuft: vermehrtes Engagement in der Anfangsphase; danach reduziertes Engagement; emotionale Reaktionen und Schuldzuweisung mit depressiver und aggressiver Problemverarbeitung; Abbau von Motivation, Kreativität und Leistungsfähigkeit; Verflachung in Form von Vermeidung von Sozialkontakten, Freudlosigkeit und zuletzt Verzweiflung und Selbstzweifel.
ist eine Überlastungsreaktion mit psychosomatischen, sich immer mehr verstärkenden Begleiterscheinungen, die in 6 Phasen abläuft: vermehrtes Engagement in der Anfangsphase; danach reduziertes Engagement; emotionale Reaktionen und Schuldzuweisung mit depressiver und aggressiver Problemverarbeitung; Abbau von Motivation, Kreativität und Leistungsfähigkeit; Verflachung in Form von Vermeidung von Sozialkontakten, Freudlosigkeit und zuletzt Verzweiflung und Selbstzweifel.
übernehmen eine wichtige Warn- und Schutzfunktion und sind deshalb normale Gefühle. Werden diese unverhältnismäßig stark, so können Ängste auch krankhaft werden, welche in der Bewältigung des Alltags blockierend und lähmend wirken können. Länger anhaltende und nicht behandelte Ängste können zu Depressionen und Suchtverhalten führen. Die Symptome können sich körperlich – Herzklopfen, Schwitzen, Zittern, Unruhe usw. – und seelisch – Angst vor Kontrollverlust oder einen Herzinfarkt zu erleiden, Angst zu sterben, Vermeidung usw. – ausdrücken.
übernehmen eine wichtige Warn- und Schutzfunktion und sind deshalb normale Gefühle. Werden diese unverhältnismäßig stark, so können Ängste auch krankhaft werden, welche in der Bewältigung des Alltags blockierend und lähmend wirken können. Länger anhaltende und nicht behandelte Ängste können zu Depressionen und Suchtverhalten führen. Die Symptome können sich körperlich – Herzklopfen, Schwitzen, Zittern, Unruhe usw. – und seelisch – Angst vor Kontrollverlust oder einen Herzinfarkt zu erleiden, Angst zu sterben, Vermeidung usw. – ausdrücken.
Darunter versteht man Krankheitsbilder, bei denen körperliche und psychische Symptome einander bedingen und in einem engen Zusammenhang stehen. Körperliche Beschwerden haben Auswirkungen auf das seelische Befinden und umgekehrt. Psychische Ursachen sind bspw. Stress, Ängste oder traumatische Erlebnisse, welche sich körperlich in Form von Schlafstörungen, Herzrasen, Tinnitus bis hin zu Nacken- und Kreuzschmerzen zeigen können.
Darunter versteht man Krankheitsbilder, bei denen körperliche und psychische Symptome einander bedingen und in einem engen Zusammenhang stehen. Körperliche Beschwerden haben Auswirkungen auf das seelische Befinden und umgekehrt. Psychische Ursachen sind bspw. Stress, Ängste oder traumatische Erlebnisse, welche sich körperlich in Form von Schlafstörungen, Herzrasen, Tinnitus bis hin zu Nacken- und Kreuzschmerzen zeigen können.
sind über einen Zeitraum von mindestens 6-12 Monaten andauernde Schmerzen, welche sich zu einem Schmerzsyndrom entwickeln können und somit eine eigene Krankheit darstellen. Schmerzen bewirken nicht nur organische Veränderungen, sondern haben auch sozialen Einfluss auf das Erleben und Verhalten von Betroffenen. Chronische Schmerzen haben meist viele Ursachen, auch gehen häufig Angst und Depressionen damit einher.
sind über einen Zeitraum von mindestens 6-12 Monaten andauernde Schmerzen, welche sich zu einem Schmerzsyndrom entwickeln können und somit eine eigene Krankheit darstellen. Schmerzen bewirken nicht nur organische Veränderungen, sondern haben auch sozialen Einfluss auf das Erleben und Verhalten von Betroffenen. Chronische Schmerzen haben meist viele Ursachen, auch gehen häufig Angst und Depressionen damit einher.
zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, die das gesamte Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Sie können sich in Befindlichkeitsstörungen – Niedergeschlagenheit, Antriebsschwäche, Grübeln, Hoffnungslosigkeit etc. – und in körperlichen Beschwerden – Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Magen-/Darmstörungen, Schmerzen etc. – zeigen. Eine wesentliche Rolle bei der Ursachensuche spielt das Zusammenwirken von sozialen, psychischen und biologischen Faktoren, welche es abzuklären gilt.
zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, die das gesamte Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Sie können sich in Befindlichkeitsstörungen – Niedergeschlagenheit, Antriebsschwäche, Grübeln, Hoffnungslosigkeit etc. – und in körperlichen Beschwerden – Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Magen-/Darmstörungen, Schmerzen etc. – zeigen. Eine wesentliche Rolle bei der Ursachensuche spielt das Zusammenwirken von sozialen, psychischen und biologischen Faktoren, welche es abzuklären gilt.
Wenn Sie ein Erstgespräch
vereinbaren möchten, gibt es
verschiedene Wege mich zu erreichen:
PER TELEFON: 0664 146 98 01
PER MAIL:
praxis@nicole-schostal.at
nicole.schostal@kompetenzzentrum22.at
Ich freue mich, Sie kennenzulernen!
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